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Die Blechtrommel

»Die Blechtrommel« von Günter Grass aus dem Jahr 1959 ist einer der wichtigsten Romane der deutschen Nachkriegszeit.

Werkdaten

Titel
Die Blechtrommel
Gattung/Textsorte
Erscheinungsjahr
1959
Originalsprache
Deutsch
Literarische Epoche oder Strömung

Inhaltsangabe

Der Roman »Die Blechtrommel« von Günter Grass wurde 1959 veröffentlicht. Er erzählt die Geschichte der kaschubischen Familie Matzerath aus Sicht ihres Sohnes Oskar. Der kleinwüchsige Trommler Oskar ist auch Protagonist des Romans. Die erzählte Zeit umfasst die Jahre 1899 bis 1954.


Erstes Buch

Das erste der drei Bücher beginnt im Jahr 1899. Auf einem kaschubischen Kartoffelacker ist Anna Bronski, spätere Großmutter von Oskar Matzerath, bei der Arbeit. Als der von der Polizei verfolgte Joseph Koljaiczek auftaucht, versteckt Anna den Flüchtigen unter ihren Röcken. Dabei zeugen sie ein Kind. Anna und Joseph heiraten noch im selben Jahr; 1900 wird ihre Tochter Agnes geboren. Joseph muss 1913 erneut fliehen. Es bleibt ungeklärt, ob er auf der Flucht ertrinkt oder lebend entkommt. Agnes vermählt sich 1923 mit Alfred Matzerath, obwohl sie zu dieser Zeit schon ein Verhältnis mit Jan Bronski, dem Neffen ihrer Mutter, hat. 1924 wird Oskar geboren; es bleibt unklar, ob Alfred oder Jan sein Vater ist.

Der Ich-Erzähler Oskar Matzerath beschreibt sich als Person, die schon bei ihrer Geburt vollständig entwickelt war. Deshalb kann er hören, dass die Mutter ihm zum dritten Geburtstag eine Blechtrommel verspricht. Von nun an wartet der Sonderling sehnsüchtig auf die Trommel. Agnes hält Wort und zum dritten Geburtstag erhält Oskar eine Blechtrommel. An diesem Tag beschließt er, sich der Welt der Erwachsenen zu entziehen und nicht mehr zu wachsen. Er setzt seinen Entschluss um, indem er einen Sturz provoziert. Fortan trommelt er, statt zu sprechen. Statt zu protestieren, nutzt er seine besondere »Begabung«, Glas zu zersingen.

1931 verweigert Oskar den Schulbesuch, indem er die Scheiben zerschreit. Mithilfe der Bäckersfrau Gretchen Scheffer bildet sich der Außenseiter selbst im Lesen und Schreiben aus. Er freundet sich mit dem kleinwüchsigen Musikclown Bebra an. Auch Herbert Truczinski und Sigmund Markus, ein Spielwarenhändler jüdischen Glaubens zählen zu Oskars Freunden. Zu dieser Zeit deutet sich die Bedrohung durch den Nationalsozialismus bereits an. Am Karfreitag 1937 stirbt Oskars Mutter an einer Fischvergiftung. Damit verbindet sich eine der vielen grotesken wie gewollt abstoßenden Nebenhandlungen. Herbert stirbt auf mysteriöse Weise; Sigmund Markus nimmt sich in der Pogromnacht 1938 das Leben.

Der Film »Die Blechtrommel«

Im Jahr 1979 wurde »Die Blechtrommel« erfolgreich verfilmt. Volker Schlöndorff schrieb das Drehbuch und führte auch Regie. Die Filmrollen wurden prominent besetzt mit Mario Adorf als Alfred Matzerath und Katharina Thalbach als seine zweite Frau Maria. Für den damals zwölfjährigen David Bennent bedeutete der Film den Durchbruch als Schauspieler. Der Chansonnier Charles Aznavour spielte die Rolle des jüdischen Spielwarenhändlers Sigismund Markus. Als erster deutscher Film erhielt er 1980 einen Oscar in der Kategorie »Bester fremdsprachiger Film«. Neben dem Deutschen Filmpreis wurde »Die Blechtrommel« mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet, wie der »Goldenen Palme« in Cannes.


Zweites Buch

Das zweite Buch schildert Oskar Matzeraths Jugendjahre in Danzig von 1939 bis zu seiner Übersiedlung nach Düsseldorf 1945. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs verteidigen Jan Bronski und andere die Polnische Post gegen SS-Leute. Auf der Suche nach einer brauchbaren Trommel betritt Oskar den Schauplatz. Schließlich gelingt es den Nationalsozialisten, die Post zu stürmen. Um sich selbst zu retten, mimt Oskar ein entführtes Kind und beschuldigt Jan. Dieser wird daraufhin ermordet.

Alfred Matzerath lässt Oskar häufig in der Obhut von Maria Truczinski, der Schwester seines verstorbenen Freundes Herbert. Maria ist nur wenig älter als Oskar. Mit ihr macht Oskar erste sexuelle Erfahrungen. Gleichzeitig entwickelt sich eine intime Beziehung zwischen Maria und Oskars Vater. Als Maria schwanger wird, heiratet Alfred Matzerath sie. Das Kind wurde möglicherweise von Oskar gezeugt. Im Juni 1941 wird Kurt Matzerath geboren. Oskar verspricht seinem vermeintlichen Sohn eine Blechtrommel zu seinem dritten Geburtstag.

Oskar wird Mitglied in Bebras Fronttheater-Ensemble und geht mit ihm nach Frankreich. Oskar beginnt eine Liebesbeziehung mit der kleinwüchsigen Roswitha, die später bei Kämpfen am Atlantik getötet wird. 1944 geht Oskar nach Danzig zurück, wo er Kurt zum dritten Geburtstag eine Blechtrommel überreichen will. Statt Dank erntet er Prügel von dem Dreijährigen.

In einer katholischen Kirche in Danzig hängt Oskar seine Trommel einer Jesusfigur um. Oskar hört es zunächst trommeln, dann spricht Jesus ihn an. Nach dieser Offenbarung sieht Oskar sich selbst in der Nachfolge Jesu. Bald darauf schließt er sich einer Diebesbande an, die sich die »Stäuber« nennt. Die Bande wird erwischt und verhaftet. Vor Gericht spielt Oskar ein zurückgebliebenes Kind und wird freigesprochen. Im März 1945 marschieren die Russen in Danzig ein. Alfred Matzerath versucht das Parteiabzeichen der NSDAP loszuwerden. Doch Oskar spielt es ihm absichtlich wieder zu. Er wird mitschuldig an der Ermordung seines Vaters Alfred durch die Siegermacht. Oskar begräbt mit dem Vater auch seine Blechtrommel. Er beschließt wieder zu wachsen. Gemeinsam mit Maria und Kurt zieht er nach Düsseldorf.

Zeitgeschichtliche Rezeption des Romans »Die Blechtrommel«

Mit ungeheurer Wucht traf der Roman Leser und Kritik in der Bundesrepublik der ausgehenden fünfziger Jahre. Als eines der ersten Werke der Literatur der Nachkriegszeit schilderte »Die Blechtrommel« die Verbrechen im Nationalsozialismus. Die Gesellschaft der Adenauer-Ära hatte stillschweigend begonnen, sich mit Tätern und Mitläufern des NS-Regimes zu arrangieren. Wie zuvor hatten sie oft wichtige politische Positionen inne; sie besetzten Posten in der Verwaltung oder arbeiteten als Richter. Wie die buchstäbliche Bombe schlug da der Debütroman des gelernten Steinmetzes und Bildhauers Günter Grass ein. Der Roman spaltete die Nation. Schon vor der Veröffentlichung erhielt das Werk den Preis der Gruppe 47, einer einflussreichen Einrichtung mit dem Ziel der Erneuerung der deutschen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg. Kirchen und Soldaten aber gingen gegen das Buch auf die Barrikaden. Sie nannten es »gotteslästernd« und »jugendgefährdend«. Gegen die Verleihung des Literaturpreises der Stadt Bremen legte der Bremer Senat sein Veto ein. Ein Proteststurm erhob sich. Der Roman war zum Politikum geworden.


Drittes Buch

Das dritte Buch erzählt die Geschehnisse von Oskars Entlassung aus einem Düsseldorfer Krankenhaus 1946 bis zu seinem dreißigsten Geburtstag 1954. Wegen seiner anhaltenden Wachstumsschmerzen wird Oskar in Düsseldorf zunächst in einem Krankenhaus behandelt. Unterdessen sorgen Maria und Kurt für den Lebensunterhalt. Auf Marias Drängen hin, etwas zum Familieneinkommen beizutragen, beginnt Oskar 1947 eine Ausbildung zum Steinmetz. Die Arbeit fällt ihm als Kleinwüchsigem schwer. Nachdem Maria seinen Heiratsantrag abgelehnt hat, bricht er die Ausbildung ab. Oskar wird Modell in der Kunstakademie.

Von seinem Honorar kann er sich ein Zimmer in einem Privathaus leisten. Dieses liegt neben dem der Krankenschwester Dorothea Köngetter. Oskar ist fasziniert von ihr, aber eine lang ersehnte erste Begegnung misslingt. Der dritte Untermieter ist der Jazzmusiker Klepp, eigentlich Egon Münzer. Gemeinsam mit dem Gitarristen Scholle gründen Oskar und Klepp die Kombo »The Rhine River Three«. Oskar trommelt und gemeinsam treten sie im »Zwiebelkeller« auf. Als der Besitzer des »Zwiebelkellers« verunglückt, erhält Oskar einen Vertrag von der Agentur »West«. Dort trifft er Bebra wieder.

Oskar geht als »Oskar der Trommler« auf Tournee. Als eine Art musikalischer Messias gelangt er zu Reichtum. Zusätzlich beerbt er Bebra nach dessen Tod 1951. Am 7. Juli desselben Jahres findet ein Hund den Ringfinger Dorotheas; Oskar konserviert diesen und zeigt ihn seinem Freund Gottfried von Vittlar. Mit diesem schmiedet er den Plan, dass Vittlar ihn bei der Polizei des Mordes an Dorothea bezichtigen soll. In derselben Nacht flieht Oskar nach Paris, wo er sich schließlich als »Jesus« verhaften lässt. Im Anschluss an die Prozesse wird er 1952 in eine Heilanstalt in Düsseldorf eingewiesen. An seinem dreißigsten Geburtstag im Jahr 1954 erfährt er, dass seine Unschuld an Dorotheas Tod bewiesen wurde. Er muss die Heilanstalt verlassen. Das stellt ihn vor die schwierige Frage, wie er sein Leben in Zukunft gestalten soll.


»Die Blechtrommel« ist der erste Roman von Günter Grass, der zuvor als Lyriker, Stückeschreiber und bildender Künstler gerarbeitet hatte. Von der Gruppe 47 schon vor der Veröffentlichung ausgezeichnet, vom Bremer Senat 1959 einer Preisverleihung als unwürdig befunden: Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass wurde stets kontrovers diskutiert. In der »Blechtrommel« finden sich zahlreiche autobiografische Elemente, die aber zu grotesken, teils absurden Episoden stilistisch verfremdet wurden. Der völlige Verlust von Heimat drückt sich in der Umkehr jeglicher Werte aus sowie in dem Versuch, die eigene Verwurzelung durch mythische und religiöse Uminterpretationen neu zu erfinden.

Der bedeutende Nachkriegsroman des in Danzig geborenen Autors eröffnete 1959 die Danziger Trilogie. Das Werk erschien 1959 als erster und in sich abgeschlossener Roman der Trilogie. Diese umfasst zudem »Katz und Maus« (1961) und »Hundejahre« (1963).

Veröffentlicht am 2. Juli 2012. Zuletzt aktualisiert am 27. September 2022.

Autor des Werkes

Deutscher Romancier, Dichter, Dramatiker, Illustrator, Grafiker, Bildhauer
Günter Grass wurde am 16. Oktober 1927 in Danzig geboren, der Stadt, in der auch zwei seiner Hauptwerke, »Die Blechtrommel« und »Katz und Maus«, angesiedelt sind. Grass ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren, gehörte der berühmten »Gruppe 47« an und wurde 1999 mit dem Nobel…

Kurze Zusammenfassung

Oskar Matzerath, Insasse einer Heil- und Pflegeanstalt, der mit drei Jahren sein Wachstum einstellte, erzählt zwischen 1952 und 1954 sein Leben, das 1924 in Danzig beginnt und ins Nachkriegsdeutschland führt, und auch das von Vorfahren und Verwandten. Die geistige Entwicklung ist für ihn mit drei Jahren abgeschlossen; er verfügt über die märchenhafte Fähigkeit, Glas zu zersingen. Im Zweiten Weltkrieg tritt Oskar in einem Fronttheater auf, wird zum Anführer einer Bande und siedelt mit seiner Geliebten, die auch seine Stiefmutter ist, sowie seinem Sohn, der zugleich sein Stiefbruder ist, von Gdańsk nach Düsseldorf über. Er versucht sich als Steinmetz, als Modell in der Kunstakademie und als Jazzmusiker – und wird durch Schallplatten reich. Oskar, tatsächlich kein Mörder, flieht als vermeintlicher Mörder nach Paris, um sich dort verhaften zu lassen und in eine Anstalt eingewiesen zu werden. An seinem dreißigsten Geburtstag kehrt er gegen seinen Willen in die Gesellschaft zurück.

Chronologie und Schauplätze

Der Roman handelt von 1899 bis 1954 und spielt vorrangig in der Kaschubei und Danzig, an der Westfront und am Atlantikwall, in Düsseldorf und Paris. Dabei sind zwei Handlungsebenen vorhanden: Oskar erzählt zwischen 1952 und 1954 in der Heil- und Pflegeanstalt, seine Erzählung umfasst rückblickend die Zeit von 1899 bis 1952, konzentriert sich aber auf die Zeit nach 1927, nachdem Oskar sein Wachstum einstellte.

Hauptpersonen

Das umfangreiche Personenensemble wird auf Personengruppen konzentriert:

  • die Familie Matzerath, kaschubisch-deutsch-polnische Kleinbürger;
  • die Einwohner des Labesweges, ebenfalls Kleinbürger und Handwerker;
  • die Freunde Oskars sind künstlerisch veranlagte Menschen ohne auffallende soziale Kontur;
  • Nebengestalten, zu denen auch Krankenschwestern – von Schwester Inge bis zu Schwester Dorothea – und der Pfleger Bruno gehören;
  • fantastische und mythische Figuren (z. B. die Schwarze Köchin, Jesus und Satan).

Oskar Matzerath:

  • ist Hauptfigur und Erzähler;
  • die von ihm verhinderte Objektivierung wird durch weitere Erzähler angestrebt;
  • 1924 geboren, missgestaltet, aber mit der Gabe des Glaszersingens ausgestattet;
  • hat seine geistige Entwicklung bei der Geburt abgeschlossen, stellt mit drei Jahren sein Wachstum ein;
  • wird zum prominenten Künstler;
  • verfügt zeitweise über eine fiktive Biografie als Oskarnello Raguna;
  • ist »ein Darsteller des Bösen« (Grass);
  • organisiert das Geschehen des Romans, d. h. das Erzählte ist das von Oskar preisgegebene Wissen.

Die Mütter:

  • Anna, Agnes, Maria: drei Namen aus dem Kalender der Heiligen.

Zeitgeschichtliche Einordnung

Grass wurde 1927 in Danzig geboren, seit 1919 war Danzig der selbstständige Freistaat »Freie Stadt Danzig«. Am 1. September 1939 ging dieses Staatsgebilde durch den deutschen Überfall auf Polen zu Ende. Grass verlor seine Heimat: 1945 mussten die Familienangehörigen Danzig, wo sie als Kleinbürger in einem Vorort gelebt hatten, verlassen. Grass nahm als Soldat an den letzten Kriegsereignissen teil, lernte nach Zwischenstationen Steinmetz, studierte Malerei und wurde einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

Sein Hauptwerk »Danziger Trilogie« (Titel nach John Reddick) wurde mit dem Roman »Die Blechtrommel« eröffnet, der die Zeit von 1899 bis 1954 umfasst und damit auch Kindheit, Jugend und Ausbildung des Schriftstellers. Endgültiger Heimatverlust ist für die »Danziger Trilogie« das zentrale Thema.

»Die Blechtrommel« bedeutete Grass‘ Eintritt in die Weltliteratur, obwohl der Roman in Deutschland heftige Auseinandersetzungen auslöste.

Grass starb 2015 in Lübeck.

Entstehung und Quellen

Anfänge finden sich 1950 in Gedichten. 1952 erfolgte die Konzentration auf den Zwerg Oskar Matzerath, der Paten, u. a. Laurence Sterne, E. T. A. Hoffmann und Heinrich Heine, hat. Die Tradition des Bildungs-, Erziehungs- und Künstlerromans wurde aufgegriffen und auf den Kopf gestellt, die des pikaresken Romans weitergeführt. 1958 erhielt Grass für den Roman den Preis der Gruppe 47, 1959 erschien der Roman.

Stil und Sprache

  • Die Sprache des Romans ist zuerst die Sprache Oskars, ergänzt durch die eines mehrfach schillernden Erzählers.
  • Eine Besonderheit der Sprache sind Sprichwörter und stehende Wendungen, die soziale Hintergründe erhellen.
  • Farben spielen eine besondere Rolle, vom ganz in Weiß gehaltenen Krankenzimmer der Eröffnung bis zur das Ende bestimmenden »Schwarzen Köchin«.
  • Sprachlichen Kontrast erreicht Grass durch Konfrontationen von Dostojewski, Rasputin und Goethe.
  • Die sinnliche, lustvolle Sprache des Romans hat ein Vorbild in der Barockliteratur.

Interpretationsansätze

  • Die Familiengeschichte der Matzeraths als deutsche Nationalgeschichte
  • Das Schicksal Oskar Matzeraths als Satyrspiel auf weltliterarische Irrfahrten
  • Die Danziger Jugend Oskars (und Günter Grass’) fällt zusammen mit Aufstieg und Untergang des deutschen Nationalsozialismus
  • Grass‘ Erfahrungen mit Deutschland machen Schuld und Sühne der Deutschen zum durchgehenden Thema
  • Oskar Matzerath wird mit seiner individuellen »großen Schuld« zur Personifizierung der nationalen Schuld der Deutschen
  • Das Erzählen in Gegensätzen als Erzählmethode
  • Anregungen aus der bildenden Kunst: Bilder als zusätzliche Illustration

Lektürehilfe

Königs Erläuterungen zu »Die Blechtrommel«

Verlässliche Interpretationshilfe
Mit ausführlicher Inhaltsangabe, Informationen zur Textanalyse und Interpretation sowie Prüfungsaufgaben mit Musterlösungen.
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