Im letzten Kapitel erfahren die Lesenden, dass Stanleys Mutter nicht an den Familienfluch glaubt und bezweifelt, dass Stanleys Ururgroßvater tatsächlich ein Schwein gestohlen hat.

Camp Green Lake wird geschlossen und das Land von einer Organisation gekauft, die ein Feriencamp für Pfadfinder:innen daraus machen will.

Stanley und Zero erhalten einen Teil des Wertes des Koffers, den sie im Camp gefunden haben. Sie nutzen das Geld, um ein neues Haus für Stanleys Familie zu kaufen und eine Detektei mit der Suche nach Zeros Mutter zu beauftragen.

Das Kapitel endet mit einer kleinen Party im Hause der Yelnats, bei der eine Fernsehwerbung mit Clyde Livingston gezeigt wird, der nun neben Stanley auf dem Sofa sitzt. Zeros Mutter ist wieder mit ihrem Sohn vereint.

Dieses Kapitel stellt eine Art Zusammenfassung und Abschluss der Geschichte dar. Es werden einige offene Fragen beantwortet und die Veränderungen in Stanleys und Zeros Leben werden angedeutet.

Die Ablehnung des Familienfluchs durch Stanleys Mutter (S. 291) zeigt eine gewisse Skepsis gegenüber traditionellen Überlieferungen und lässt Raum für alternative Erklärungen. Die Schließung von Camp Green Lake und der Verkauf des Landes verdeutlichen, dass die Vergangenheit und die damit verbundenen Ungerechtigkeiten hinter sich gelassen werden können.

Die Enthüllung des wahren Werts des Koffers und der Wertpapiere (S. 292) zeigt, dass Stanley und Hector trotzdem ein beträchtliches Vermögen erlangt haben, auch wenn es weniger als eine Million Dollar ist. Dies ermöglicht ihnen ein neues Leben und die Verwirklichung ihrer Träume.

Das Ende des Kapitels lässt Raum für Spekulationen und individuelle Interpretationen. Die subtilen Veränderungen in Stanleys Persönlichkeit und sein neues Selbstvertrauen werden erwähnt, aber nicht im Detail beschrieben. Dies lässt die Lesenden mit einer gewissen Neugier und mit Freiraum für eigene Schlussfolgerungen zurück.