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Othello

Akt 4

Zusammenfassung

Szene 1: Jago und Othello räsonieren über die möglichen Vergehen Cassios, wobei Jago die Möglichkeit von Cassios Unschuld hervorhebt. Er deutet an, Cassio habe von seiner Eroberung geprahlt, Othello gerät darüber in Verwirrung und bekommt einen Anfall, der ihn stürzen und besinnungslos werden lässt.

Cassio kommt dazu und erkundigt sich nach dem Gefallenen, doch Jago bittet ihn, sich zurückzuziehen, als Othello wieder zu sich kommt.

Jago beschwichtigt Othello mit dem Gedanken, dass er – im Unterschied zu vielen – vom Ehebruch seiner Frau wenigstens wisse. Gerade sei Cassio dagewesen: Er wolle ihm die Geschichte nochmals entlocken, Othello solle, zurückgezogen, auf seine Gesten achtgeben.

Als Othello sich zurückgezogen hat, sagt Jago sich (und dem Publikum), er wolle Cassio jetzt wegen Bianca befragen, einem in Cassio vernarrten Flittchen, über das zu reden Cassio immer zum Lachen bringe. Cassios Albernheit könne Othello dann nur falsch verstehen.

So kommt es. Jago bringt das Gespräch auf Bianca und behauptet, sie gebe aus, er werde sie demnächst heiraten, was Cassio bestreitet. Er erzählt von ihren jüngsten Belästigungen und lacht dabei herzlich. Zuletzt taucht Bianca selbst auf: Sie gibt Cassio schimpfend das Taschentuch Desdemonas zurück, denn sie hält es für das Liebespfand eines anderen Flittchens und möchte nichts damit zu schaffen haben. Sie geht wütend ab und bittet Cassio zum Abendessen; zu Jago sagt der, bevor er ihr hinterhergeht, er werde ihrer Bitte wohl nachkommen. Der verborgene Othello missinterpretiert die Szene, wie Jago vorhergesehen und gewünscht hatte.

Wieder hervorgekommen, bricht er gegenüber Jago in Verwünschungen aus. Er möchte sie noch diese Nacht umbringen. Jago schlägt vor, dass er sie in dem Bett erwürgen soll, das sie besudelt habe. Um Cassio werde er sich kümmern – um Mitternacht wolle er deswegen Bescheid geben.

Der Venezianer Lodovico tritt mit Desdemona und Begleitern auf. Er hat einen Brief vom Dogen für Othello dabei, in dem dieser nach Venedig abberufen wird; Cassio solle an seiner Stelle das Kommando auf Zypern übernehmen.
Während Othello liest, informiert Desdemona Lodovico grob über den Bruch zwischen Othello und Cassio. Othello fährt seine Frau wiederholt an und schlägt sie schließlich. Lodovico empört sich deshalb und lässt sie zurückrufen, doch wieder fällt Othello in unverständliche, die Tugend Desdemonas ironisch herausstreichende Reden. Er schickt sie fort und geht kurz nach ihr ab, die Venezianer zuvor zum Abendessen ladend.

Jago, an den Lodovico sich erstaunt wendet, suggeriert, dies Verhalten sei nur ein Teil dessen, was er zuletzt hätte erleben müssen.

Szene 2: Othello befragt Emilia: Ob sie je verdächtiges Verhalten bei Desdemona und Cassio gesehen habe? Emilia kann nichts dergleichen finden und verbürgt sich für Desdemonas Treue. Othello, der ihrem Zeugnis nicht viel Gewicht gibt, lässt sie Desdemona herbeiholen, mit der sie wiederkommt. Er bittet Desdemona, ihn anzusehen, und schickt Emilia fort, als sei sie eine Kupplerin.

Desdemona konfrontiert er mit dem wortreichen Vorwurf, sie sei eine Hure – doch ohne den zu nennen, mit dem sie den Ehebruch begangen haben soll. Sie zeigt sich erstaunt und beteuert ihre Unschuld. Er ruft Emilia wieder wie eine Kupplerin herbei und geht ab.

Desdemona, wegen der Beschuldigung außer sich und weinend, bittet Emilia, Jago herbeizurufen, der denn auch kommt und über den Vorwurf Othellos informiert wird. Emilia bricht in Verwünschungen gegen den Betrüger aus, der Desdemona ihrer Meinung nach verleumdet haben muss. Jago schlägt als Erklärung für Othellos Verhalten Ärger mit den Staatsgeschäften vor. Das Signal zum Abendessen ertönt und Desdemona geht mit Emilia ab.

Roderigo tritt zu Jago: Wieder fühlt er sich von Jago hingehalten und getäuscht. Er hat Jago Juwelen für Desdemona gegeben, die sie genommen habe, und Jago habe ihm deshalb Hoffnungen auf sie gemacht. Jetzt wolle er selbst zu Desdemona gehen und aufgeben, sollte sie ihm die Juwelen zurückgeben. Jago gelingt es wieder, Roderigo umzustimmen. Othello solle mit Desdemona nach Mauretanien gehen – er müsse aufgehalten werden. Dies könne gelingen, wenn Cassio etwas zustieße – wenn er umkäme. Auf dem Rückweg von seiner Kurtisane zwischen Mitternacht und Eins solle Roderigo ihm auflauern, Jago werde ihm dann sekundieren.

Szene 3: Othello begleitet Lodovico nach dem Abendessen noch ein Stück. Desdemona und Emilia sind bei ihnen und Othello bittet seine Frau, gleich zu Bett zu gehen und ihre Begleiterin wegzuschicken. Er geht mit Lodovico fort.

Emilia bemerkt, Othello wirke jetzt milder als vorhin. Sie beginnt, Desdemona zu entkleiden und bettfertig zu machen. Dabei unterhalten sie sich. Desdemona kann ihre Liebe zu Othello nicht aufgeben. Ihr fällt ein Lied von einer Magd ein, die sitzen gelassen worden war und bei ihrer Mutter diente, das singt sie nun. Lodovico halten beide für einen gutaussehenden Mann. Bevor sie Emilia verabschiedet, fragt Desdemona, ob Emilia jemals Ehebruch begehen würde. Bedingungslos kann sie das nicht abstreiten und rechtfertigt das Verhalten treuloser Ehefrauen mit der Eifersucht, der Treulosigkeit oder der Faulheit der Männer im Bett. Desdemona wünscht ihr eine gute Nacht, und dass sie durch das Schlechte nicht auch schlecht, sondern besser werde.

Analyse

Was ist für die kausale Struktur der Handlung das Ergebnis des vierten Akts? Im ersten Akt konnte Othello seine Eheschließung gegen den Widerstand des Schwiegervaters und eines Nebenbuhlers durchsetzen und wurde nach Zypern entsandt; im zweiten Akt wurde Cassio abgesetzt; im dritten Akt konnte Jago Othello von Desdemonas Ehebruch überzeugen. Und im vierten Akt? Tatsächlich ist nichts Vergleichbares anzuführen. Und obwohl für Shakespeare das im neunzehnten Jahrhundert von Gustav Freytag erdachte pyramidale Tragödien-Schema keinerlei Richtwert haben konnte, zeigt es sich gerade hier beispielhaft verwirklicht: Der erste Akt schaffte die Voraussetzungen für den ganzen Plot; der zweite Akt schaffte die nähere Voraussetzung für die Umsetzung der Intrige; im dritten Akt kommt es zum Handlungsumschwung, der über den Ausgang der Handlung bereits entscheidet. Im vierten Akt kann die Katastrophe (des fünften Akts) allenfalls noch herausgezögert und vorbereitet werden.

So ist es denn auch: Die Katastrophe können im vierten Akt auch die Begegnungen des getäuschten Othello mit Cassio und mit Desdemona und die Befragung Emilias nicht verhindern; sie wird durch die Instruktion Roderigos und Othellos und durch den Wunsch Othellos, auch Desdemona zu ermorden, näher bestimmt; und sie wird schließlich in der Szene zwischen Desdemona und Emilia, die den Akt beschließt, lyrisch vorbereitet.

Auf die Begegnung mit Cassio folgt die Artikulation des Mordwunsches Othellos und die Festlegung der Todesart durch den Rat Jagos. Auf die Konfrontation mit Desdemona folgt die Unterredung Jagos und Roderigos und die Festlegung der Todesart Cassios. Dann kommt das lyrische Vorspiel. So in etwa – nach dem Schema A B A’ B’ C – ist die Struktur des Akts zu denken.

Ein eigentlich retardierendes Moment gibt es nur in der Bemerkung Emilias: »He looks gentler than he did.« / »Er wirkt milder als vorhin.« (216/217) Zweifellos ist es der gefasste, sichere Entschluss, noch diese Nacht Rache zu nehmen, der Othellos Beruhigung bewirkt hat. Doch die ungewöhnliche Ruhe der Zu-Bett-Geh-Szene, das Bei-sich-Sein Desdemonas mag in der falschen Deutung von Othellos Verhalten eine Ursache haben.

Der veränderte Othello kommt also im vierten Akt mit der Welt – mit den wichtigsten Figuren und Instanzen des Stücks – nacheinander wieder in Kontakt. Wiederaufgegriffen wird zu Beginn die Konstellation, die im Zentrum des dritten Akts stand: der Intrigant und sein Opfer allein. Dies ist der Ausgangspunkt. Die Begegnung mit Cassio steht – dank des merkwürdigen Anfalls Othellos – ganz unter der Regie Jagos, der sie, die seinen Plan zunichte machen könnte, zur Bestärkung von Othellos Eifersucht zu nutzen weiß. An dieser Stelle macht sich die (sehr späte) Einführung Biancas bezahlt. Dass Cassio das Taschentuch an sie weitergegeben hatte, konnte Jago nicht vorausgesehen, und auch nicht beabsichtigt haben; ebenso steht es um ihr unvermutetes Auftreten noch unter der verborgenen Beobachtung Othellos; doch kann er auch aus diesen Umständen etwas machen.

Die Szene gehört zu dem in Shakespeares Werk prominenten Repertoire von Spiegelungen der Bühnensituation auf der Bühne (man denke an die Theateraufführung im »Hamlet«, die zur Überführung Claudios dienen soll, oder an die Aufführung von »Pyramus und Thisbe« am Ende des »Sommernachtstraums«). Nur der Zuschauer hört den Dialog Cassios und Jagos und die an sich selbst gerichteten Einwürfe Othellos, die seine falsche Deutung des Gesehenen kenntlich machen: Er sieht, weshalb der Dialog natürlicherweise so abläuft, wie er abläuft und weshalb Othello, der den Wortlaut nicht versteht, sich in seiner Einbildung bestätigt sehen muss. Die Rolle, die Jago aktiv als Teil des Geschehens auf der Bühne innehat, nimmt er passiv im Zuschauerraum wahr. Die inszenatorische Virtuosität Jagos kommt hier zweifellos zu ihrem Höhepunkt. Dabei gibt es eine gewisse Kontinuität von der Erfindung des erotischen Traums her: Wie dort in der Imagination, versetzt Jago Cassio hier in Wirklichkeit in die Lage, sein ihm angelastetes Verbrechen ohne Chance auf Verteidigung und unwissend vor den Augen des Klägers offenbaren zu müssen.

Der Auftritt Lodovicos am Ende der ersten Szene bringt Venedig und den politisch-militärischen Kontext zurück auf die Bühne, dem Othello das Gelingen seiner Werbung und die Durchsetzung seiner Heirat verdankte. Seit dem Festmahl des dritten Akts, zu dem Desdemona Othello gerufen hatte, war das Stück außerdem ohne äußeren, gesellschaftlichen Rahmen fortgegangen: Jetzt wird mit dem anberaumten festlichen Abendessen wieder einer geschaffen.

»I am sorry that I am deceived in him.« / »Sehr schade, daß ich mich in ihm getäuscht habe.« (194/195) – so lautet, aus Lodovicos Mund, der letzte Vers der ersten Szene, der den Zusammenbruch nun nicht mehr nur des privaten, sondern auch des öffentlichen Othello dokumentiert. Die Art und Weise, wie Jago den aus dem einzelnen Vorfall gewonnenen Eindruck Lodovicos zu verallgemeinern weiß (»Faith, that was not so well: yet would I knew | That stroke would prove the worst!« / »Weiß Gott, das war nicht gut; wär ich nur sicher, Daß es das Schlimmste war!« – 194/195), ist bereits aus Szene II/3 bekannt (über Cassios vermeintliche Trunksucht, zu Montano: »‘Tis evermore the prologue to his sleep: | He’ll watch the horologe a double set, | If drink rock not his cradle.« / »Allabendlich sein Vorspiel zum Insbettgehn: | Der bleibt wohl zweimal rund um die Uhr wach, | Wenn ihm der Wein sein Bett nicht wiegt.« – 90/91). Auch solche motivischen Wiederholungen sprechen für ein baldiges Ende des Stücks.

Gefährlicher für Jago als die Begegnung mit Cassio, die er unter Kontrolle behielt, sind die Befragungen Emilias und Desdemonas. Doch Emilia hält Othello, nachdem sie Desdemonas Unschuld bezeugt hat, selbst für eine Mitwisserin und Assistentin des Ehebruchs (vgl. 196/197), und Desdemona gegenüber erhebt er nur den allgemeinen Vorwurf, sie sei eine Hure, ohne selbst das Taschentuch, das noch in Szene III/4 sein einziges Thema war, noch einmal zu erwähnen. Wie immer bei solchen Intrigen wäre es, um sie aufzudecken, auf das Detail angekommen; und Desdemona ist von der Härte des Vorwurfs zu betroffen, um sich umständlicher nach dessen Genese zu erkundigen.

Die Abberufung Othellos nach Venedig – nach Mauritanien, behauptet Jago – dient diesem dazu, Roderigo zum Mord Cassios zu überreden. Das ist also ein beschleunigendes Moment. Dass Roderigo überhaupt wieder auftaucht – er fehlte im dritten Akt –, und dass er wieder auf Cassio gehetzt wird (wie im zweiten Akt) ist eine weitere rahmenbildende Wiederholung.

An die Frage nach der merkwürdig undefinierten zeitlichen Position des vierten im Verhältnis zum dritten Akt kann leicht eine grundsätzlichere, für den Plot zentrale Frage angeschlossen werden:

Wann eigentlich soll Desdemona mit Cassio den Ehebruch begangen haben? Othello hat sie in der Nacht des ersten Aktes geheiratet, auf die unmittelbar und in getrennten – auch von Cassio getrennten – Schiffen der Aufbruch nach Zypern folgte. In Zypern eingetroffen, gibt es noch am selben Abend das Fest und die Absetzung Cassios – der zweite Akt endet am folgenden Morgen (108/109). Der dritte Akt schließt direkt dort an und seine Szenen sind über Querverweise chronologisch eng miteinander verschränkt: Kein Zuschauer käme auf die Idee, zwischen sie eine Dauer von einem oder mehreren Tagen zu setzen. Das gleiche gilt für den Anschluss des vierten Akts, zumal Cassios Bemerkung über Bianca: »She was here even now« / »Grad eben war sie hier« (182/183) natürlicherweise auf die Begegnung am Ende des dritten Akts bezogen werden wird. Für die Intrige ist es entscheidend, dass Othello durch eine umständlichere Unterredung mit Desdemona oder Cassio nicht aus seinem Wahn gelöst wird. Es besteht also Grund zu der Annahme, dass Cassio und er sich in Szene IV/1 das erste Mal wieder begegnen. Spätestens ab dem Eintreffen der Venezianer am Ende von IV/1 sind die chronologischen Verhältnisse ohne jeden Spielraum. Man wird also ohne weiteres den vierten und fünften Akt denselben Tag beenden sehen, dessen Morgen und Mittag Gegenstand des dritten Akts war.

Das verblüffende Ergebnis dieser Überlegung ist, dass Cassio und Desdemona zu dem Ehebruch, dessen sie bezichtigt werden, keine Gelegenheit hatten, und dass Othello – zumal in Szene III/3 – nur einen Moment darüber hätte nachdenken müssen, um Jago der Verleumdung zu überführen. Wie kommt es aber, dass dieser Umstand, der die dramatische Konstruktion zum Einsturz bringen müsste, bei der Lektüre oder beim Theaterbesuch so zuverlässig übersehen wird, und der Wirkung des Stückes am Ende keinen Abbruch tut?

Grund dafür sind eingestreute Bemerkungen, die den engen zeitlichen Anschlüssen der Szenenfolge nicht unmittelbar widersprechen und dennoch das Verstreichen von mehr Zeit suggerieren, als in ihr streng genommen unterzubringen ist. Zum Beispiel kann Lodovico von Venedig nicht schon einen Tag nach Othellos Ankunft auf Zypern dort eintreffen, um ihn nach Venedig zurückzuberufen: Erst musste die Nachricht vom Untergang der türkischen Flotte Venedig erreichen etc. Bianca beschwert sich in Szene III/4, Cassio halte sich schon eine Woche von ihr fern, und Cassio begründet dies mit seinem Kummer – dem Kummer wohl wegen seiner Degradierung (vgl. 168/169). Jago beginnt seine erfundene Geschichte von dem erotischen Traum Cassios mit den Worten: »I lay with Cassio lately« / »Ich hab bei Cassio übernachtet, | Unlängst« (148/149) – so als ob es schon mannigfach zu einer solchen Übernachtung nach der Hochzeit Othellos und Desdemonas Gelegenheit gegeben hätte (denn es muss nach der Hochzeit gewesen sein, sonst wäre es kein Ehebruch gewesen, sonst hätte Cassio nicht im Schlaf sagen können: »Cursèd fate that gave thee to the Moor!« / »Verfluchtes Los, das dich dem Schwarzen gab!« – 148/149. Außerdem: Wann hätte Jago auf Zypern Zahnweh gehabt und ihn kuriert?). Ähnliches gilt für die Gelegenheiten, die Cassio gehabt haben soll, von seiner Eroberung zu prahlen (vgl. 174/175).

Shakespeare zieht also die verschiedenen Möglichkeiten, zeitliche Dauer zu suggerieren, auseinander und macht auf den beiden Ebenen einander widersprechende Angaben. So kann er den Erfordernissen der Intrige (sie muss rasch ablaufen) und der dramatischen Wirkung von Othellos Eifersucht gerecht werden (einmal davon befallen, strebt er unaufhaltsam und rasch zur entsetzlichen Tat) – und gleichzeitig genügend Dauer suggerieren, um dem Bedürfnis nach Wahrscheinlichkeit (Othello muss glauben können, dass der Ehebruch für Cassio und Desdemona schon eine Sache der Gewohnheit geworden ist) soweit Genüge zu tun, dass die chronologische Unwahrscheinlichkeit unbemerkt bleibt. Der von dem Geschehen gefesselte Zuschauer wird immer davon ausgehen, dass er an anderer Stelle die Lücke übersehen hat, in die die suggerierte Dauer fallen musste.

Veröffentlicht am 17. Oktober 2023. Zuletzt aktualisiert am 17. Oktober 2023.