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Auerhaus

Prüfungsaufgaben

  • Welche Aspekte spiegeln im Roman »Auerhaus« den Zeitgeist der 80er-Jahre wider?

    Es existieren noch keine modernen Kommunikationsmittel wie Smartphone, Computer oder Internet. Die Jugendlichen haben im »Auerhaus« lediglich einen Kassettenrecorder, auf dem sie ihre Musik abspielen können. Zum Telefonieren müssen sie eine öffentliche Telefonzelle benutzen, die vor ihrem Haus steht.
    1983 kommt eine neue Partei »Die Grünen« in den Bundestag, und die »Öko-Bewegung« entsteht, die sich sehr für den Umweltschutz einsetzt. Harry, der sich einen alten Cadillac zulegt, handelt damit nicht sehr umweltbewusst. In Anspielung auf den zu hohen Spritverbrauch nennen ihn die Jugendlichen »Gluckgluck«.
    In der Figur Harry spiegelt sich noch eine Thematik der 80er-Jahre wider, nämlich das Aufkommen der Schwulen- und Lesbenbewegung. Durch sein Coming-out wird deutlich, wie schwierig es damals noch war, öffentlich zu seiner sexuellen Orientierung zu stehen.

    Die beiden Frauen Vera und Pauline erinnern mit ihrem Verhalten an die Punk-Bewegung, die damals in Deutschland Einzug hielt und vor allem eine nonkonformistische Haltung gegen das Establishment demonstrierte.

    Die politische Atmosphäre ist Anfang der 80er-Jahre in Deutschland durch den Linksterrorismus der Bewegung »Rote Armee Fraktion« (RAF) immer noch sehr aufgeheizt. Mittlerweile handelt es sich schon um die zweite Generation dieser Gruppierung. Im Roman findet sich eine Anspielung auf die RAF, denn die Namen »Andreas« [Baader] und »Gudrun« [Ensslin] werden genannt, die zu den führenden Köpfen der ersten Generation gehörten. Sie nahmen sich am 18.10.1977 in Stuttgart-Stammheim das Leben.

  • Welche Unterschiede bestehen zwischen dem Leben der Jugendlichen in der Wohngemeinschaft und demjenigen in ihren Herkunftsfamilien?

    In der Wohngemeinschaft haben sich die Jugendlichen schnell und unkompliziert zusammengefunden. Ihr Miteinander ist durch Offenheit und Toleranz geprägt. Sie meistern ihren Alltag gemeinsam und finden auch mit Unterstützung der Eltern einen Weg, finanziell über die Runden zu kommen. Hier findet zwischen den Jugendlichen eine gelebte Solidarität statt, denn jeder wirkt auf seine Art und Weise mit.

    Es herrscht anfänglich eine Atmosphäre der Geborgenheit und des Wohlfühlens, die die Jugendlichen aus ihren Herkunftsfamilien gar nicht kennen und hier zum ersten Mal erleben und empfinden können. Es ist der persönliche Austausch, der im Mittelpunkt ihrer Interaktionen steht. Allabendlich sitzen sie am Küchentisch und führen Gespräche miteinander. Die Wohngemeinschaft ist für alle Mitglieder zur Ersatzfamilie geworden.

    In ihren Herkunftsfamilien herrscht eine gegensätzliche Atmosphäre. Hier erfahren die Jugendlichen kaum oder gar keine Anerkennung der Eltern, und von einer gegenseitigen Wertschätzung kann gar keine Rede sein. Diese Welt ist geprägt durch Unverständnis, Intoleranz und vor allem auch durch das Schweigen. Hier findet – wenn überhaupt – nur der nötigste Austausch zwischen den Eltern und Jugendlichen statt.

    In Harrys Fall spricht der Vater nicht, aber er schlägt zu. Bei Höppner teilt der Stiefvater nur Befehle aus, und Cäcilias Eltern glänzen mit dauernder Abwesenheit. So eint die Jugendlichen nur ein Bestreben: möglichst schnell von diesem Ort, der sich zwar ihr Zuhause nennt, es aber emotional nicht ist, zu entfliehen. Im »Auerhaus« erleben die Jugendlichen zum ersten Mal, was es heißt, sich zu Hause zu fühlen.

  • Mit verschiedenen Aktionen bewegen sich die Jugendlichen am Rande der Legalität. Welche Motive finden sich im Roman, warum sie sich in gefährliche Situationen begeben?

    Die Motivation Frieders, den Weihnachtsbaum an Heiligabend im Dorf zu fällen, liegt wohl darin begründet, dass er gegen die althergebrachten Traditionen rebelliert. In seinen Augen ist dieser Baum als Symbol einer Welt zu verstehen, die er verachtet und ablehnt.

    Vera bewegt sich mit ihrem Hang zum Diebstahl am Rande der Illegalität, denn sie lässt hin und wieder gerne etwas mitgehen. Sie achtet nicht darauf, was es ist, sodass es sich meistens um unnütze Dinge handelt. Es geht ihr also nicht um den reinen Besitz wertvoller Sachen, sondern sie empfindet eher Spaß an ihrem Tun.

    Bei Frieder liegt die Motivation zum Diebstahl in dem Gefühl der Macht begründet, das er spürt, wenn er gezielt teure Lebensmittel, wie Kaffee oder Wein, im Supermarkt stiehlt und unbehelligt wieder hinausgeht. Es ist dieser besondere Kick, der ihn zum Stehlen animiert, denn er liefert ihm innerlich das Hochgefühl, allmächtig zu sein.
    Selbst Höppner spricht, als er sich das erste Mal im Diebstahl in der Praxis erprobt, von diesem Gefühl der Macht, das er empfunden hat. Die Angst überwiegt aber bei ihm, sodass er an dieser Aktion nicht weiter festhält.

    Harry hat sich auf den Drogenhandel spezialisiert, um schnell an Geld zu kommen. Seine Motivation liegt darin begründet, dass er sich endlich einen Traum erfüllen kann, und zwar den Kauf eines Cadillacs. Des Weiteren möchte er für seine Zukunft vorsorgen.

    Die letzte Aktion, die Frieder initiiert, scheint sich anfänglich spontan aus einer Laune heraus entwickelt zu haben. Denn er schießt zum Spaß aus dem Auto heraus mit einer Waffe aus Holz auf beliebige Passanten. Als sie an einer Ampel stehen, zielt er damit auf einen Polizisten, der im Wagen neben ihnen sitzt. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd sowie Schießerei. Frieder gesteht Höppner später: Sein Motiv war gewesen, es darauf anzulegen, dass der Polizist schießt.

  • Höppner hat sich entschlossen, für das Leben seines Freundes Frieder Verantwortung zu tragen. Wie wirkt sich diese Entscheidung auf seine Persönlichkeit aus?

    Die Entscheidung Höppners, für den Freund Verantwortung zu tragen, ist mit Ängsten verbunden, denn er spürt schnell, dass sich das Verhalten seines Freundes durch die Krankheit verändert hat. Höppner kann es nicht mehr richtig einschätzen, was folglich zu Unsicherheit und Hilflosigkeit führt.

    Bei ihrem ersten Spaziergang im Park äußert Frieder den Wunsch, in die Stadt gehen zu wollen. Höppner gibt dem nach und bekommt sofort Panik, denn er weiß nicht, was ihn dabei erwartet. Die Angst, der Freund könnte nochmals versuchen, sich das Leben zu nehmen, quält ihn.
    Höppner driftet in seinen Gedankengängen immer häufiger in Todesfantasien ab und stellt sich selbst seinen eigenen Tod vor. An Silvester bekommt er eine zweite Panikattacke, da sich nun seine privaten Probleme verstärken. Nach der Musterung im Kreiswehrersatzamt bricht er in Tränen aus. Er ist mittlerweile psychisch sehr angeschlagen, sodass er mit seinem eigenen Leben immer weniger zurechtkommt.

    Nach der letzten Aktion mit der Polizei in der Nacht zeigt sich, dass Höppners Belastungsgrenze nun gänzlich überschritten ist. Die Gleichgültigkeit seines Freundes Frieder gegenüber der Tatsache, dass er das Leben aller aufs Spiel gesetzt hat, bringt Höppner dazu, auf ihn einzuprügeln.
    Durch diesen Vorfall wird er sich wohl zum ersten Mal seiner eigenen Grenzen bewusst. Das Gewahrwerden, dass er dem Freund letztendlich nicht mehr helfen kann, führt dazu, dass sie nach Auflösung des »Auerhauses« zwar noch Kontakt haben, Höppner sich aber nicht mehr für Frieders Leben verantwortlich fühlt.

  • Frieder nimmt Antidepressiva. Welche Auswirkungen haben diese Medikamente auf sein Verhalten?

    In der Psychiatrie zeigt sich, dass Frieder durch die Medikamente stark beeinträchtigt ist, denn seine Bewegungen wirken ungelenk und steif. Zudem spricht er sehr langsam und mit Bedacht. Höppner scheint es, als gäbe es von seinem Freund zwei Versionen – eine Person, die er kennt, und eine andere, die ihm völlig unbekannt ist.

    Am Silvesterabend legt Frieder auf der Party ein ungewöhnliches Verhalten an den Tag, denn er gibt sich gesellig und kommunikativ. Er tanzt, mischt sich unter die Feiernden und führt Gespräche mit ihnen. Höppner erkennt ihn nicht wieder, denn normalerweise kann er mit fremden Menschen keinen Augenkontakt halten. Es ist zu vermuten, dass dieses Verhalten auf die Medikamente zurückzuführen ist, die er einnimmt.

  • Die Jugendlichen befinden sich mit ihren ca. 18 Jahren an der Schwelle des Erwachsenwerdens. Welche Thematiken werden im Roman »Auerhaus« angesprochen, die für diese Zeit als typisch eingestuft werden können?

    Höppner wird dahingehend von Ängsten getrieben, dass der Bundeswehrdienst ansteht und er zum Wehrdienst eingezogen wird, wenn er nichts dagegen unternimmt.

    Frieder macht sich über seine Berufswahl Gedanken und zieht eine Ausbildung als Fahrradmechaniker in Betracht, da vielleicht gerade darin der Sinn des Lebens liegt. Er beschäftigt sich intensiv mit Fragen zur Sinnhaftigkeit des Lebens, denn er kommt mit dem, was er in der realen Welt vorfindet, nicht zurecht.

    Cäcilia hat als Einzige schon einen fertigen Plan für ihr weiteres Leben. Sie möchte ins Ausland und in den USA Jura studieren. Für Harry ist es wichtig, schon jetzt viel Geld für seine Zukunft zu sparen.

    Die Schule als Lernort ist für die Jugendlichen ein unangenehmer Aufenthaltsort, denn sie bietet ihnen nicht gerade Antworten auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens. Der Besuch der Schule wird von den Jugendlichen jetzt eher als notwendiges Übel empfunden.

    Das Elternhaus bietet den Jugendlichen in dieser Zeit auch keinen Ort des Wohlfühlens, denn gegen die Eltern wird rebelliert, da deren Normen und Werte als überholt und inakzeptabel eingestuft werden. Auf dem Weg der Selbstfindung sind die Eltern keine Unterstützung und eher im Weg, da sie keine Toleranz und kein Verständnis für die Jugendlichen haben, die ihre eigenen Wertvorstellungen entwickeln möchten.
    Auch die Liebes- und Beziehungsthematik, die eng mit der Suche nach sexueller Orientierung zusammenhängt, steht in dieser Lebensphase stark im Fokus. Die Jugendlichen wollen sich ausprobieren, um ihren eigenen Weg zu finden.

    Harry, der sich als schwul outet, schläft in der Silvesternacht mit Vera, der Freundin Höppners. Diese will sich in der Liebe gar nicht festlegen, während Harry Veras Verhalten nicht tolerieren kann und eifersüchtig ist. Frieder hat seine Schwierigkeiten im Umgang mit schönen Frauen, da sie ihn unsicher machen.

  • Beschreiben Sie die Entwicklung der Beziehung zwischen Höppner und Vera. Aus welchen Gründen gehen Sie auf Distanz zueinander?

    Anfänglich haben Höppner und Vera noch eine gute Beziehung zueinander, und sie machen öfters kurze Trips durch Deutschland.

    Höppner mag Vera sehr und begehrt sie, aber sie haben noch nicht miteinander geschlafen. Vera hält Höppner jedoch auf Abstand, denn sie lehnt es beispielsweise ab, mit ihm in einem Zimmer zu übernachten. Beide tauschen sich nicht offen über ihre Bedürfnisse und Wünsche aus.

    Am Silvesterabend geht Vera mit Harry ins Bett, womit sie Höppner sehr verletzt. In einer anschließenden Aussprache eröffnet ihm Vera, dass sich ihre Liebe nicht auf eine einzige Person beschränken muss. Diese Einstellung teilt Höppner nicht. Aus diesem Grund bleiben sie auf Distanz, und es kommt zu keiner Annäherung mehr zwischen den beiden, die über ein rein freundschaftliches Verhalten hinausgeht.

  • Welche möglichen Beweggründe zu Frieders Absicht, sich selbst töten zu wollen, finden sich im Roman?

    Der Roman liefert keine schlüssigen Gründe für die Lebensmüdigkeit und letztendlich den Selbstmord Frieders. Doch einige mögliche Motive werden im Laufe der Geschichte angesprochen.

    Frieders Eltern sind Bauern, und er muss ihnen täglich bei der Arbeit auf ihrem Bauernhof helfen. Von seinen Schulkameradinnen und -kameraden wird er deshalb auch als »Bauer« bezeichnet, da er immer nach Kuhstall riecht. Es ist ein Stigma, das er nach außen hin zwar locker mit sich zu tragen scheint, aber womöglich innerlich doch seine Spuren hinterlässt.

    Frieder ist ein kluges Kind, das sich schon früh seine eigenen Gedanken über seine Umwelt macht. Diese Intelligenz stößt auf die recht einfach gestrickte Welt seiner Eltern, die schon seit Jahrzehnten in der schwäbischen Provinz wohnen. Hier führen sie ein geregeltes Leben in einer Dorfgemeinschaft, in der die Traditionen noch gewahrt werden. Dazu gehört auch die Gottesfürchtigkeit.

    Das scheint nicht Frieders Welt zu sein, er fühlt sich in diesem eng gesteckten Raum nicht wohl und rebelliert gegen sie. Er spürt in seinem Innern, dass er anders ist. Zu groß ist die Spannung zwischen seinem real begrenzten Dasein in der Provinz und seinem Traum von einem Ort, an dem er mit sich und der Welt eins sein kann.

    Möglich scheint auch, dass er an Depressionen leidet. Denn in seiner Kindheit lebte er – wie die Jugendlichen vermuten – in dem alten Bauernhaus in dem Raum ohne Fenster, den sie »Darkroom« genannt haben, was in seiner Psyche womöglich Spuren hinterlassen hat.

  • Welche Motive bewegen die Jugendlichen dazu, eine Wohngemeinschaft zu bilden?

    Nach dem Aufenthalt Frieders in der Psychiatrie rät ihm sein Therapeut, nicht wieder in sein Elternhaus zurückzukehren. Aus diesem Grund bittet er seinen besten Freund Höppner, mit ihm in das alte Haus seines Großvaters zu ziehen. Frieder bewegt also das Motiv, dem Rat seines Therapeuten zu folgen.

    Bei Höppner finden sich zwei Motive, die ihn dazu bewegen, der Bitte Frieders nachzukommen. Zum einen hat er Gefallen an dem Gedanken, dem ungeliebten Stiefvater endlich entkommen zu können. Zum anderen möchte er den Freund nicht im Stich lassen.

    Vera, die Freundin Höppners, steigt ebenfalls in das Projekt einer Wohngemeinschaft mit ein, denn sie möchte ihrem Freund helfen, Frieder vor einem erneuten Suizidversuch zu bewahren.
    Cäcilia, die Dritte im Bunde, erklärt sich dazu bereit, mit in das Haus einzuziehen, da Veras Eltern es nicht erlauben, mit zwei Männern allein im Haus zu wohnen. Des Weiteren fühlt sie sich in ihrem eigenen Elternhaus nicht aufgehoben, da ihre Eltern fast nie zu Hause sind.

    Deutlich wird, dass sich über die persönlichen Gründe hinaus alle drei Jugendlichen über ein Motiv der WG-Gründung einig sind: Sie möchten verhindern, dass Frieder nochmals einen Suizidversuch unternimmt.

    Bei den beiden Jugendlichen Harry und Pauline, die später zur Gemeinschaft hinzukommen, sind es eher individuelle Gründe. Harry wird von seinem Vater aus dem Elternhaus geworfen, als er ihm sein Coming-out präsentiert. Pauline wohnt nach ihrem Aufenthalt in der Psychiatrie in einem Übergangswohnheim, sodass ihr das »Auerhaus« als Wohnort die bessere Alternative zu sein scheint.

  • Welche Symbolik wird durch die Axt verkörpert, die an verschiedenen Stellen im Roman eine Rolle spielt?

    Die Axt gehört Frieders Großvater und ist anfänglich verschwunden, denn Frieders Vater sucht sie überall, auch im Keller. Hier findet er jedoch nicht die Axt, sondern seinen Sohn, der sich das Leben nehmen wollte. Durch die Suche nach der Axt wird Frieder also das Leben gerettet.
    Als die Jugendlichen in das alte Bauernhaus eingezogen sind, steht am ersten Abend Bauer Seidel, der Nachbar, mit dieser Axt in der Tür und möchte sie zurückbringen. Er ist es, der dem Haus seinen Namen verleiht, denn er kann kein Englisch und versteht »Auerhaus«, als er den Song »Our house« hört.

    Es ist diese Axt, mit der Frieder dann an Heiligabend den Weihnachtsbaum im Dorf fällt, womit er einen Stromausfall auslöst. Er zerstört damit die trügerische Weihnachtsidylle der Dorfgemeinschaft. Diese Aktion kann man als eine Art Befreiungsschlag Frieders deuten, denn er zerschlägt mit der Axt die Normen und Werte der Gesellschaft, die wiederum durch den Weihnachtsbaum symbolisiert werden.

    Mit der Axt spalten die Jugendlichen an einem Nachmittag auch das Holz, was sie zum Heizen benötigen und ihnen wiederum Wärme spendet.

    Auf der Beerdigung kommt plötzlich die Frage bei den Jugendlichen auf, wo denn genau diese Axt geblieben sei – so als wäre sie ein geliebter Gegenstand Frieders gewesen. Ihnen kommt die Idee, dass Frieder sie in seinem Sarg gut gebrauchen könne, um ihn zu zerstören. Sie gehen sogar noch einmal ins »Auerhaus«, um sie zu suchen. Sie bleibt aber verschwunden, womit der Autor die Lesenden wiederum an den Anfang der Geschichte zurückführt, bei der die Axt gesucht wurde.

Veröffentlicht am 10. Februar 2023. Zuletzt aktualisiert am 13. Februar 2023.